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Laufende Projekte

  


Projekt "HPB Fellowship"

The purpose of fellowship education in HPB Surgery and Transplantation is to provide a structured educational and training experience which is needed in order to achieve expertise in the field of hepato-pancreato-biliary (HPB) Surgery.

The curriculum was developed to provide a checklist for our fellows in HPB and Transplant surgery. It also guides visiting physicians in their course of study and defines key areas of knowledge necessary for understanding the basic concepts of transplantation surgery.

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Projekt "Outcome Research"

In Zusammenarbeit mit der Universität Zürich und der LGID Foundation werden die Aktivitäten/Projekte zur Förderung der Qualität in der Chirurgie (Outcome Research) unterstützt.
Der Anreiz für die aktuelle Studie, sind die stark gestiegenen Gesundheitskosten, Verwaltungsaufgaben und DRGs. Es ist bekannt, dass die postoperative Morbidität der wichtigste Faktor ist, der die Operationskosten beeinflusst.
Mittels einer neuen Studie konnten wir zeigen, dass die Morbidität berechnet mittels dem CCI® Calculator und dem Cost Prediction Calculator, in Kombination mit Alter und der Art der Operation, ein neuer, einfacher und zuverlässiger Kostenmarker darstellt.
Die Studie wurde am Jahreskongress 2018 der European Surgical Association (ESA) vorgestellt und wird in der November-Ausgabe 2018 der renommierten Zeitschrift Annals of Surgery veröffentlicht werden.
(The Comprehensive Complication Index (CCI®) is a Novel Cost Assessment Tool for Surgical Procedures. Annals of Surgery, 2018, in press).
www.assessurgery.com
Klinische Studien Viszeral Chirurgie USZ
 Benchmarking in Surgery – A New Concept for Surgical Outcome Improvement

“Benchmarking” is comparing one’s business processes and performance metrics to industry best practices from other companies. Dimensions typically measured are quality, time and costs.
Applied to surgery, the aim is here to define best possible outcomes for example in major liver surgery or in liver transplantation. Further benchmark studies are needed to develop risk-adjusted comparisons of surgical outcomes.

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Projekt "Cholangiocarcinoma Registry"

Das Projekt in Zusammenarbeit mit der Universität São Paulo / Brasilien entwickelt sich erfreulich.
Es wurde eine internetbasierte Datenbank entwickelt, worin alle Spitäler weltweit die Daten ihrer Patienten, die an perihilärem Gallengangskarzinom erkrankt sind, eingeben.

Die Kosten für die Entwicklung dieses Registers hat die LGID Foundation bereits getragen.

Die Auswertung der Daten wird in der Klinik für Viszeral- und Transplantationschirurgie des UniversitätsSpitals Zürich durchgeführt. Sie bilden die Grundlage um ein neues Staging für Gallengangserkrankungen auszuarbeiten.






Projekt "Nicht resezierbare Tumore - ALPPS"

Das Projekt "Klinischer Forschungsschwerpunkt: Non-resectable Liver Tumors - Associating Liver Partition and Portal Vein Ligation for Staged Hepatectomy (ALPPS)" wird zusammen von der Universität Zürich und der LGID unterstützt.

Die neue Methode der Leberresektion "ALPPS" kommt auch bei Lebermetastasen zur Anwendung. Diese erlaubt es, bei sehr kleinen Restlebermengen, in zwei Operationen mit einem kurzen Zeitintervall von 1-2 Wochen zwischen den Operationen, bis zu 80-90% der Gesamtleber zu entfernen. Dabei wird das Wachstum der Leber durch Teilen der Leber ohne Resektion so angeregt wie es normalerweise nur nach einer kompletten Leberresektion erreicht werden kann, ohne dass die Leber komplett reseziert wird. Erst im zweiten Schritt wird dann die befallene Leber komplett reseziert.
Die neue Kohortenstudie der weltweit führenden ALPPS-Zentren zeigt, wie die operative Risikokorrektur der ALPPS-Operationen die Mortalität und die schwerwiegenden Komplikationen beeinflusst. Die Analyse zeigte, dass Anpassungen bei der Patientenselektion, technische Änderungen und Interstage-Management die wichtigsten Elemente für ein verbessertes Outcome waren. Die Studie konnte belegen, dass wenn die ALPPS-Operation von Experten durchgeführt wird, sie mittlerweile das Sicherheitsprofil erreicht, welches mit grossen Leberoperationen verglichen werden kann.

Die Studie wurde am Jahreskongress 2017 der European Surgical Association (ESA) vorgestellt und wurde in der November-Ausgabe 2017 der renommierten Zeitschrift Annals of Surgery publiziert (Risk Adjustment in ALPPS is Associated with a Dramatic Decrease in Early Mortality and Morbidity. Annals of Surgery 2017; 266: 779-786).



Projekt "ITPP und Krebs" - Implementierung des Clinical Trials
Projekt in Grundlagenforschung

Das Projekt „ITPP und Krebs“ wird von der Universität Zürich und der LGID Foundation unterstützt. Hierbei wird erforscht, ob das Molekül Inositol-tripyrophosphat, das die Sauerstoffversorgung im Gewebe erhöht, das Wachstum von Tumoren hemmt. Die Laborphase konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Ein RCT (Randomized Controlled Trial) ist erfolgreich gestartet und die Patientenrekrutierung verläuft sehr erfreulich. An diesem Projekt arbeiten mehrere PhD-Studenten. Die Studie wurde am Jahreskongress 2017 der European Surgical Association (ESA) vorgestellt und wurde in der November-Ausgabe 2017 der renommierten Zeitschrift Annals of Surgery publiziert (The Allosteric Hemoglobin Effector ITPP Inhibits Metastatic Colon Cancer in Mice. Annals of Surgery 2017; 266: 746-753).

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      www.chair4medicine
Projekt "chair4medicine"

Die Organisation der Consensus Conference "chair4medicine", 3.-6. Dezember 2014 in Zürich/ Universitäts-Spital Zürich konnte erfolgreich abgeschlossen werden.
Die Consensus Conference soll einen Weg aufzeigen, um bei der Besetzung der Position eines Klinikdirektors die geeignetste Person zu finden. Inzwischen wurde eine Homepage der Universität Zürich aufgesetzt, welche die Empfehlungen der einzelnen Panels sowie die Publikationen im renommierten Journal Nature "Nature Comment" und ein "Jury Report and Recommendations" beinhaltet.
Die Nature Publikationen sind im Frühjahr 2015 erschienen (Clavien PA, Deiss J. Ten Tips for choosing an Academic Chair. Nature Comment. Nature 2015; Vol. 519:286).

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Abgeschlossene Projekte

 

Projekt "Beeinflussen Farben die Genesung von operierten Patienten?"

Seit der Gestaltung von 3 Patientenzimmern durch den bekannten Künstler, Herr G. Honegger, Zürich, befasst sich eine Studie mit der Wichtigkeit und den Auswirkungen von speziell gestalteten Krankenhausumgebungen auf das Wohlbefinden und die Genesung von chirurgischen Patienten.
Frau Dr. Diana Vetter, Oberärztin, Klinik für Viszeral- und Transplantationschirurgie, UniversitätsSpital Zürich, betreut dieses Projekt.

Das Projekt mit dem Titel "Art meets Surgery - a Systematic Review of Potential Healers" wurde für die Special Lecture am Jahreskongresses 2015 der European Surgical Association (ESA) in Warschau präsentiert und das Manuskript wird in der November-Ausgabe 2015 von Annals of Surgery erscheinen.


Projekt "Mouans-Sartoux" FRKunstatelier für behinderte Kinder u. Jugendliche
Projekt "Espace de l'Art Concret"

Die LGID unterstützte zudem ein Projekt, das behinderten Kindern und Jugendlichen die Rehabilitation und allgemein die Lebensqualität verbessern soll.

Das Projekt wurde in der Erstellung und für den Aufbau eines Kunstateliers im Rahmen des "Espace de l'Art Concret" in F-06370 Mouans-Sartoux, Frankreich, gefunden.
Dort werden körperlich und geistig behinderte Kinder und Jugendliche in kleinen Gruppen unterrichtet, mit Farben und Formen kreativ umzugehen.

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